Eine neue Umschlagmaschine zeigt eindrucksvoll, wie der Einsatz CO₂-reduzierten Stahls zur nachhaltigen Transformation der Industrie beitragen kann. Sie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mehrerer Partner entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Stahlproduktion über die Weiterverarbeitung bis hin zum Maschinenbau.
Im Mittelpunkt steht ein speziell gefertigter Materialumschlagbagger, bei dem erstmals wesentliche Komponenten aus CO₂-reduziertem Stahl gefertigt wurden. Der verwendete Stahl stammt aus einem Produktionsprozess, bei dem durch innovative Verfahren der CO₂-Ausstoß signifikant verringert wird.
Gemeinsames Ziel: Dekarbonisierung industrieller Prozesse
Ein Projektbeteiligter betont: "Dieses Projekt zeigt, was möglich ist, wenn Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gemeinsam an einem Ziel arbeiten – der Dekarbonisierung industrieller Prozesse." Durch die enge Zusammenarbeit konnte nicht nur die technische Machbarkeit, sondern auch das Potenzial zur Emissionsreduktion praxisnah demonstriert werden.
Konkreter Beitrag zur klimafreundlichen Industrie
Die Maschine unterstreicht den Anspruch, Innovationen aktiv voranzutreiben und konkrete Lösungen für eine klimafreundlichere Industrie bereitzustellen. Sie dient als Beispiel dafür, wie klimabewusste Materialwahl und intelligente Technik Hand in Hand gehen können, um nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.