Ziel dieser strategischen Entwicklung ist es, die Servicequalität zu erhöhen, ein breiteres Produktportfolio anzubieten und die Wertschöpfungskette um vorgelagerte Prozesse zu ergänzen.
Mit der Integration des Engineeringsangebots erfolgt der Einstieg in Projekte des Anlagenbaus bereits in einer früheren Phase. Die Verschiebung vom klassischen Build-to-print-Ansatz hin zu einer erweiterten Fertigungstiefe ermöglicht es, Planungs- und Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und maßgeschneiderte Lösungen aus einer Hand anzubieten.
Das neue Leistungsportfolio umfasst unter anderem:
- Aufmaßerfassung vor Ort
- 3D-Modellierung zur Visualisierung und Planung
- P&ID-Erstellung zur Prozessdokumentation
- Ableitung von Isometrien für präzise Fertigungsunterlagen
- Berechnung von Stahlbau-, Rohrleitungs- und Behälterkonstruktionen (drucklos und drucktragend)
Durch die umfassendere Integration entlang der Wertschöpfungskette ergeben sich für unsere Kunden kürzere Projektlaufzeiten, weniger Schnittstellen und eine optimierte Planungssicherheit.
Die Leitung des Ingenieurbüros in Oberursel übernimmt Herr Jens Nitschke, ein erfahrener Experte im Anlagenbau. Unterstützt wird er von einem Team aus sieben Fachkräften, bestehend aus Rohrleitungsingenieuren, mechanischen Konstrukteuren und Stahlbau-Konstrukteuren mit langjährigen Erfahrungen im internationalen Anlagenbau. Gemeinsam wird das Team darauf ausgerichtet sein, Projekte effizient und auf höchstem technischen Niveau umzusetzen.
„Mit diesem Schritt steigern wir den Servicegrad für bestehende und neue Kunden deutlich und erweitern unser Leistungsprofil gezielt“, so Marcel Bartels, CEO BUTTING Division Plant Construction. „Dank der Integration vorgelagerter Prozesse begleiten wir Ihre Projekte von der ersten Idee bis hin zur fertigen Umsetzung. Die Erweiterung markiert für BUTTING einen wichtigen Meilenstein in der strategischen Entwicklung des Unternehmens und schafft eine solide Basis für zukunftsweisende Lösungen im Anlagenbau.“
