03.02.2010
Auf hitzebeständigen S+P GRAPHIPLAST® Etiketten garantieren Barcodes eine effiziente Lagerkontrolle und eine kostensparende Logistik in der Metallindustrie. S+P demonstriert dieses Jahr auf dem Stand 12C71 in Halle 12 zusammen mit Logopak Systeme den Ablauf der vollautomatischen Kennzeichnung von heißen Stahlteilen. Das Selbstklebematerial GRAPHIPLAST® 7948 ermöglicht die frühzeitige Kennzeichnung von heißen Stahlprodukten bis +400 °C. Die Etiketten lassen sich mit konventionellen Thermotransfer-Druckern einfach beschriften - mit direkter Anbindung an Datenbanken von ERP-Systemen.
Hochtemperaturkennzeichnung und Barcode waren bisher schwierig zu vereinbaren. Geprägte Blechschilder oder gelaserte Blechetiketten erfüllten die Anforderungen nur teilweise. GRAPHIPLAST® 7948 vereinigt die problemlose Handhabung von Kunststoffetiketten mit einer für diese Produkte beispiellosen Hitzeresistenz - bis 400 °C. Das Material ist perfekt für die vollautomatische Kennzeichnung mittels Etikettiermaschinen geeignet. Die Barcodegestützte Identifikation in der Fertigung ist somit lückenlos möglich - auch wenn es richtig "heiß zugeht".
GRAPHIPLAST® Anhänger und Klebeetiketten stellen eine zuverlässige Identifikation bei allen Arten von Produkten der Metallindustrie sicher - von den Rohstoffen bis hin zum Fertigprodukt. Witterungseinflüsse in Außenlagern und extreme Temperaturschwankungen beim Transport: Auch unter den harten Alltagsbedingungen ermöglicht die Kennzeichnung mit S+P-Etiketten eine effiziente Lagerkontrolle und Logistik.
S+P-Datenträger lassen sich mit allen gängigen Drucksystemen verarbeiten, beispielsweise Thermotransfer-, Laser- oder Matrixdrucker. Auf der Messe zeigt die S+P Samson GmbH zudem Komplettlösungen auf Basis existierender Anwendungen. Hierzu zählt der direkt vom SAP/ERP-System gesteuerte S+P-Etikettendruck, der von Branchengrößen wie ThyssenKrupp, ArcelorMittal und Gerdau erfolgreich eingesetzt wird.