30.07.2010
"Der Aufschwung ist da. Seit Monaten steigen die Auftragseingänge kontinuierlich an, so dass wir optimistisch in die Zukunft blicken", sagte Dr. Mathias Kammüller, Geschäftsführender Gesellschafter der Trumpf GmbH + Co. KG, Vorsitzender des Geschäftsbereichs Werkzeugmaschinen gegenüber der Wirtschaftszeitung Produktion. Dennoch sei klar, dass es noch eine Weile dauern werde, bis Trumpf das Umsatzniveau der Vor-Krisenzeit wieder erreicht.
"Im Moment erleben wir, wie sich als Folge der Krise Märkte verschieben und Asien immer stärker an Bedeutung gewinnt. Entsprechend wichtig sind China, Indien und Japan für uns", so Dr. Kammüller in der Produktion.
Nach Trumpf mit einem Umsatz von 1.06 Mrd Euro belegt die Schuler Gruppe aus Göppingen mit einem Jahresumsatz von 823 Mio Euro den zweiten Rang des Produktion-Ranking, gefolgt von der schweizerischen Bystronic (250 Mio Euro).
Quelle: Produktion, Eduard Altmann (Chefredakteur)