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15.12.2010

Ab 01.01.2011 sind alle Serpa Kabelbrücken Signal-Kabelbrücken

Für die Unternehmen oder Veranstalter bedeuteten solch improvisierte Techniklösungen ein hohes Risiko. Schließlich könnte ein Mitarbeiter oder Besucher bei wechselnden Lichtverhältnissen leicht über ein hervorstehendes Kabel stolpern und sich verletzen - Schadensersatzforderungen nicht ausgeschlossen. Zudem kann teure Technik beschädigt werden und ausfallen, wenn Kabel plötzlich bei einem Sturz herausgerissen werden.

Serpa bietet die ideale Lösung und stattet ab dem 01.01.2011 alle Kabelbrücken der Typen B9 und B15 mit Signalstreifen aus. Die Leuchtstreifen aus kristallinem Material, die an den Längsseiten der Kabelbrücken angebracht sind, laden sich durch Tageslicht aber auch durch künstliche Beleuchtung auf und leuchten bei Dämmerlicht oder in der Dunkelheit lange nach.

Kabelbrücken von Serpa können schnell verlegt und ebenso rasch wieder entfernt werden. Dank des hohen Eigengewichts ist keine Verklebung oder Verschraubung nötig, die rutschfeste Auflagefläche tut das Übrige für einen festen Halt.

Serpa!Signal Kabelbrücken gibt es in verschiedenen Farben und in den Typen B9 und B15, wobei sich die Bezeichnungen auf die Breite der Brücken beziehen. In der 15 Zentimeter breiten Version können bis zu neun Kabel untergebracht werden, in der kleineren, 9 Zentimeter breiten Brücke, drei Kabel. Die grauen, blauen oder roten Kabelbrücken gibt es in eineinhalb und drei Metern Länge mit passenden Endkappen und Kabel-Einfädelhilfe im praktischen Tragekoffer.

Quelle: H.Hiendl GmbH & Co.KG